Montag, 22. Dezember 2014
Zum Park der Villa Henckel
Position der Nachbarschaftsinitiative Am Neuen Garten
zu Potsdam e.V.
November/Dezember 2014
Die Nachbarschaftsinitiative Am
Neuen Garten engagiert sich seit über 20 Jahren in den wesentlichen
öffentlichen Fragen im Viertel zwischen Pfingstberg und Neuem Garten.
So wurden wir auch Anfang Mai 2014 durch Prof. Dorgerloh, Generaldirektor der Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten (SPSG) und Herrn Dr. Döpfner informiert, dass der Park der Villa Henckel in seiner historischen Gestalt wieder hergestellt werden soll und dass dazu noch im Laufe des Jahres ein Bauzaun notwendig sei. Grundlage für dieses Vorhaben ist der umfassende (Garten-)denkmalschutz des in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommenen Areals und seine Ausweisung als private bzw. öffentliche Parkfläche im seit 14 Jahren gültigen Bebauungsplan 48.
So wurden wir auch Anfang Mai 2014 durch Prof. Dorgerloh, Generaldirektor der Stiftung Preußischer Schlösser und Gärten (SPSG) und Herrn Dr. Döpfner informiert, dass der Park der Villa Henckel in seiner historischen Gestalt wieder hergestellt werden soll und dass dazu noch im Laufe des Jahres ein Bauzaun notwendig sei. Grundlage für dieses Vorhaben ist der umfassende (Garten-)denkmalschutz des in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommenen Areals und seine Ausweisung als private bzw. öffentliche Parkfläche im seit 14 Jahren gültigen Bebauungsplan 48.
Die Wiederherstellung des Parks
haben wir grundsätzlich begrüßt und unsere Mitglieder auf der
diesjährigen Mitgliederversammlung am 24. Mai 2014 darüber informiert.
Die weiträumige, feste und hermetische Einzäunung des Geländes am Pfingstberg im November hat uns alle dann allerdings doch überrascht. Viele unserer Mitglieder waren ausgesprochen ärgerlich, über Nacht in ihren gewohnten Spaziergängen gestört zu sein. Auch die Enge des Fußweges an der Großen Weinmeisterstraße war insbesondere für die Familien mit Kindern sehr irritierend. Der Vorstand hat daraufhin am 09.10.2014 ein Rundschreiben an die Mitglieder gerichtet, das nochmals auf die begrüßenswerte Wiederherstellung des Parks hinwies, zugleich aber auch Bedenken wegen des Zaunes formulierte.
Die weiträumige, feste und hermetische Einzäunung des Geländes am Pfingstberg im November hat uns alle dann allerdings doch überrascht. Viele unserer Mitglieder waren ausgesprochen ärgerlich, über Nacht in ihren gewohnten Spaziergängen gestört zu sein. Auch die Enge des Fußweges an der Großen Weinmeisterstraße war insbesondere für die Familien mit Kindern sehr irritierend. Der Vorstand hat daraufhin am 09.10.2014 ein Rundschreiben an die Mitglieder gerichtet, das nochmals auf die begrüßenswerte Wiederherstellung des Parks hinwies, zugleich aber auch Bedenken wegen des Zaunes formulierte.
Diese unsere Position haben wir
dann in einem offenen Schreiben an die Stadt, die SPSG, Herrn Dr. Döpfner und
die Presse am 18.10.2014 bekräftigt, mit dem wir auch die Schaffung eines
Waldspielplatzes angeregt haben. Auf der
von uns am 28.11.2014 im Palais
Lichtenau veranstalteten Podiumsdiskussion ging es uns dann darum, mit allen
Beteiligten, d. h. mit dem OB Jakobs, Prof. Dorgerloh, Herrn Dr. Döpfner -
vertreten durch RA Dengel -, der unterdessen gegründeten Bürgerinitiative
Offener Pfingstberg und interessierten Bürgern über die künftige Gestalt und
Nutzung des Parks der Villa Henckel zu diskutieren.
Diese Veranstaltung war aus unserer Sicht schon deshalb ein Erfolg, weil für die Anwesenden deutlich wurde, um welche gartenkünstlerische und denkmalpflegerische Besonderheit es sich bei dem Park der Villa Henckel handelt und welcher Aufwand zu seiner Wiederherstellung von Seiten des Pächters nötig werden wird. Die Frage des Standorts und der Beschaffenheit des Zauns, die für die Bürgerinitiative Offener Pfingstberg das Hauptthema ist, konnte nicht gelöst werden. Hier hört die Stadtverwaltung den Bauherren zu den baurechtlichen und denkmalschutzrechtlichen Fragen an und will im kommenden Frühjahr über die Genehmigungsfähigkeit des Zauns entscheiden. Für uns steht die „Zaunfrage“ jedoch nicht an vorderster Stelle, obgleich wir uns während der mehrjährigen Bauzeit eine zurückhaltendere Linienführung des Zauns gewünscht hätten und immer noch wünschen.
Unter Berücksichtigung der oben genannten, rechtlichen Rahmenbedingungen stehen für uns die folgenden Fragen im Vordergrund:
Diese Veranstaltung war aus unserer Sicht schon deshalb ein Erfolg, weil für die Anwesenden deutlich wurde, um welche gartenkünstlerische und denkmalpflegerische Besonderheit es sich bei dem Park der Villa Henckel handelt und welcher Aufwand zu seiner Wiederherstellung von Seiten des Pächters nötig werden wird. Die Frage des Standorts und der Beschaffenheit des Zauns, die für die Bürgerinitiative Offener Pfingstberg das Hauptthema ist, konnte nicht gelöst werden. Hier hört die Stadtverwaltung den Bauherren zu den baurechtlichen und denkmalschutzrechtlichen Fragen an und will im kommenden Frühjahr über die Genehmigungsfähigkeit des Zauns entscheiden. Für uns steht die „Zaunfrage“ jedoch nicht an vorderster Stelle, obgleich wir uns während der mehrjährigen Bauzeit eine zurückhaltendere Linienführung des Zauns gewünscht hätten und immer noch wünschen.
Unter Berücksichtigung der oben genannten, rechtlichen Rahmenbedingungen stehen für uns die folgenden Fragen im Vordergrund:
Wie soll der Park nach Abschluss der Bauarbeiten aussehen und wie
kann er dann von der Öffentlichkeit genutzt werden? Welche Modifikationen sind
bei der Wiederherstellung des Parks unter Beibehaltung der historischen
Grundstruktur des Parks möglich, um den heutigen veränderten Anforderungen
gerecht zu werden und den Park in die Nauener Vorstadt zu integrieren? Ist die Abzäunung
zur Großen Weinmeisterstraße noch zeitgerecht, so sehr sie auch
denkmalpflegerisch begründbar sein mag? Wie sieht eine sinnvolle Abgrenzung
zwischen dem privaten Parkteil im Besitz von Dr. Döpfner und dem öffentlichem
Parkteil der SPSG aus? Ist ein Waldspielgelände in den öffentlichen Parkteil
integrierbar?
Wie werden die von den Bürgern geäußerten Wünsche und
Vorstellungen bei der weiteren Planung und im Verwaltungsverfahren
berücksichtigt? Wie dialogbereit sind die SPSG, Herr Dr. Döpfner und die
Landeshauptstadt Potsdam mit dem Bau-, Grün- und Denkmalschutzamt sowie die
obere Denkmalbehörde des Landes Brandenburg? Wird sich die
Stadtverordnetenversammlung auch weiterhin mit dem Thema befassen? Wird es eine
Kommunikation und ggf. auch etwas in der Art von Werkstattgesprächen mit den
Bürgern geben?
Ergebnisse der Planung und des
Verwaltungsverfahrens sollen im Frühjahr 2015 vorliegen. Es wird sich dann
zeigen, inwieweit unsere Fragen berücksichtigt wurden. Spätestens dann werden
wir uns zum Thema Park Henckel wieder zu Wort melden.
Bitte beachten Sie
unsere Informationen zum bisher Geschehenen und unsere laufenden Informationen
auf unserer Website www.nachbarini.de.
Wir bedanken uns bei unseren Mitgliedern Frau Dr. Tanja Fischer und Herrn Prof.
Axel Fischer für die Überlassung des wunderschönen Saals im Palais Lichtenau
für unsere diesjährige Mitgliederversammlung und unsere Podiumsdiskussion am
28.11.2014.
Der Vorstand
Potsdam, den 18.12.2014
Mittwoch, 19. November 2014
Podiumsdiskussion zur Pfingstbergdebatte
Liebe Mitglieder,
zu dem wohl aktuellsten Thema in unserem Viertel veranstalten wir eine Podiumsdiskussion, die so hoffen wir, uns einer Lösung näher führt. Zur Veranstaltung haben OB Jakobs, Herr Dorgerloh von der Stiftung und Herr Dengel für Mathias Döpfner, zugesagt. Die Veranstaltung findet am Freitag, den 28.11.14 um 17:00 im Palais Lichtenau statt.
Folgende Themen sollen erörtert werden.
1. Information:
2. Konzepte zur künftigen Nutzung:
3. Podiumsdiskussion und Fragen aus dem Publikum
OB Jakobs, Prof Dorgerloh, Vertretung von Dr. Döpfner Herr Dengel,
BIOP und Nachbarschaftsinitiative
Moderation: Professor H. Voesgen, Potsdam.
Bitte melden Sie sich unter nachbarschaftsinitiative@gmail.com an, damit wir Ihnen einen Platz sichern können, denn unser Platzkontingent ist beschränkt.
zu dem wohl aktuellsten Thema in unserem Viertel veranstalten wir eine Podiumsdiskussion, die so hoffen wir, uns einer Lösung näher führt. Zur Veranstaltung haben OB Jakobs, Herr Dorgerloh von der Stiftung und Herr Dengel für Mathias Döpfner, zugesagt. Die Veranstaltung findet am Freitag, den 28.11.14 um 17:00 im Palais Lichtenau statt.
Folgende Themen sollen erörtert werden.
1. Information:
- Der historische Park der Villa Henckel (SPSG)
- Der B-Plan 48 und seine Festsetzungen zum Gelände des ehem. Park (Stadt)
- Planungen Dr. Döpfner (Landschaftsplaner)
2. Konzepte zur künftigen Nutzung:
- BIOP (Bürgerinitiative Offener Pfingstberg)
- Nachbarschaftsintiative Am Neuen Garten
3. Podiumsdiskussion und Fragen aus dem Publikum
OB Jakobs, Prof Dorgerloh, Vertretung von Dr. Döpfner Herr Dengel,
BIOP und Nachbarschaftsinitiative
Moderation: Professor H. Voesgen, Potsdam.
Bitte melden Sie sich unter nachbarschaftsinitiative@gmail.com an, damit wir Ihnen einen Platz sichern können, denn unser Platzkontingent ist beschränkt.
Planerwerkstatt tagt zum letzten Mal
Liebe Mitglieder,
unsere Planerwerkstatt findet nun zum letzten Mal, diesmal am Mittwoch, den
26. November zwischen 17:00 – 20:00 Uhr im Stadtverwaltungs-Gebäude 1, Raum 144 statt. Frau Woiwode erklärt uns welche Sofortmassnahmen getroffen werden und was in die weitere Planung eingeht. Ich bitte alle Beteiligte wieder dabei sein.
Viele Grüsse
Lutz Schirmer
unsere Planerwerkstatt findet nun zum letzten Mal, diesmal am Mittwoch, den
26. November zwischen 17:00 – 20:00 Uhr im Stadtverwaltungs-Gebäude 1, Raum 144 statt. Frau Woiwode erklärt uns welche Sofortmassnahmen getroffen werden und was in die weitere Planung eingeht. Ich bitte alle Beteiligte wieder dabei sein.
Viele Grüsse
Lutz Schirmer
Donnerstag, 6. November 2014
FEST AM RENOVIERTEN BERTINIGRENZTURM
Diesen SONNTAG, den 9.11.
findet am BERTINIGRENZTURM an der Bertinistraße ein FEST zum MAUERFALL vor 25 Jahren statt.
Dazu lädt die "Nachbarschaftsinitiative am Neuen Garten" herzlich ein.
Das Fest beginnt um 19.00 und endet um 24.00 Uhr.
Es gibt:
- Ein Freudenfeuer,
- Fotos vom 9.11.1989 zum Mauerfall
- Berichte eines aktuellen Schülerprojektes der Pfingstschule zum Mauerfall,
- Intervieuwberichte zum 9.11.1989,
- Gegrilltes und Getränke (gegen Entgelt).
Ihre Nachbarschaftsinitiative Am Neuen Garten.
findet am BERTINIGRENZTURM an der Bertinistraße ein FEST zum MAUERFALL vor 25 Jahren statt.
Dazu lädt die "Nachbarschaftsinitiative am Neuen Garten" herzlich ein.
Das Fest beginnt um 19.00 und endet um 24.00 Uhr.
Es gibt:
- Ein Freudenfeuer,
- Fotos vom 9.11.1989 zum Mauerfall
- Berichte eines aktuellen Schülerprojektes der Pfingstschule zum Mauerfall,
- Intervieuwberichte zum 9.11.1989,
- Gegrilltes und Getränke (gegen Entgelt).
Ihre Nachbarschaftsinitiative Am Neuen Garten.
Die Feuerstelle steht bereit |
Grenzanlage am Bertinigrenzturm |
Mittwoch, 5. November 2014
Pfingstbergdebatte
OFFENER
BRIEF
Pfingstbergdebatte
Sehr geehrter Herr Prof.
Dorgerloh,
Sehr geehrter Herr Dr. Döpfner,
sehr geehrter Herr
Oberbürgermeister Jakobs,
sehr geehrter Herr Beigeordneter
Klipp,
am 09.10.2014 hat der Vorstand der
Nachbarschaftsinitiative Am Neuen Garten zu Potsdam e. V. eine Rundmail an
seine Mitglieder zum Thema „Pfingstbergdebatte“ gesandt.
Das
Schreiben endet mit folgendem Satz:
Der
Vorstand der Nachbarschaftsinitiative Am Neuen Garten setzt sich für eine
Lösung ein, die das öffentliche Interesse und die Verpflichtungen der SPSG
beachtet, aber auch das Sicherheitsinteresse von Herrn Döpfner angemessen
berücksichtigt.
Näher konkretisiert bedeutet das, dass wir
bezüglich der Nutzung und der Gestaltung des Parks der Villa Henckel einen
Kompromiss für möglich halten.
Dieser Kompromiss könnte aus unserer Sicht wie
folgt lauten:
Die SPSG
stellt Herrn Dr. Döpfner zusätzliche Flächen zur Erweiterung des Parkgeländes
der Villa Henckel zur Verfügung, deren Umfang und Begrenzung nach
topographischen, denkmalpflegerischen, gartenkünstlerischen Aspekten und unter
Beachtung der Nutzungsanforderungen für Herrn Dr. Döpfner z. B. betreffend die
Zufahrt zur Villa von der Großen Weinmeisterstrasse aus festzulegen sind. Diese
Flächen könnten weitgehend original rekonstruiert und von Herrn Dr. Döpfner
exklusiv genutzt werden.
Der
restliche, größere Bereich des in Rede stehenden Areals mit der Villa
Schlieffen im Zentrum könnte in Annäherung an das historische Vorbild gestaltet
und z. B. entsprechend den für den Neuen Garten geltenden Regeln dauerhaft
öffentlich gemacht werden, wie sich das derzeit etwa mit der Villa Quandt und
dem Lepsius-Haus darstellt. Die Gestaltung dieses Geländes könnte
"naturbelassener" sein und der Offenheit sowie der sonstigen
Gestaltung des übrigen Pfingstberggeländes entsprechen. Mit Hinblick auf die
rege bisherige Nutzung des Areals durch die im Viertel lebenden und in den
hiesigen Kindergärten und der evangelischen Grundschule betreuten Kinder und
Jugendlichen sollte auch an eine Art Waldspielplatz gedacht werden.
Die in der Villa Schlieffen von Herrn Dr. Döpfner
vorgesehene Kunstausstellung hätte auf diese Weise ein attraktives Umfeld, das
in die Arbeit dieses Hauses einbezogen werden könnte.
Wir halten es nicht für zielführend, sich bei der
Gestaltung dieses Areals schematisch an einem vorwiegend nach
denkmalpflegerischen Gesichtspunkten definierten historischen Vorbild zu
orientieren, obgleich dieser Befund natürlich wichtig ist. Ein wichtiger Aspekt
sollten eben auch die verschiedenen Nutzungsanforderungen der heutigen
Bevölkerung der LH Potsdam und ihrer Besucher sein. Warum soll hier nicht auf
historischer Grundlage auch etwas Neues entstehen?
Natürlich müssen die rechtlichen Rahmenbedingungen
eingehalten werden. Auf Einzelheiten möchten wir hier nicht eingehen. Die LP
Potsdam könnte jedoch für eine Erweiterung des Bereichs um die Villa Henckel
herum eine Abweichung genehmigen, um eine Privatnutzung hier zu ermöglichen
oder ggf. auch den Bebauungsplan punktuell anpassen.
Die aktuell komplette Umzäunung des Geländes sollte
in angemessenem Umfang auf das zur Baustellensicherung notwendige Maß
zurückgesetzt und möglichst „unsichtbar“ gestaltet werden. Der
Schutz des Publikums könnte durch die auch sonst auf öffentlichen
Parkflächen zur Verkehrssicherung durchzuführenden Maßnahmen (Prüfung der
Standsicherheit von Bäumen usw.) sowie eine entsprechende Beschilderung
gewährleistet werden.
Nach unserer Auffassung könnte auf diese Weise den
Wünschen und Interessen aller Beteiligten Rechnung getragen werden. Das
aufgrund der Zeitläufte verwilderte Areal erhielte seinen Parkcharakter zurück,
das Umfeld der Villa Henckel würde vergrößert und verschönert, die
Öffentlichkeit hätte weiterhin ungehinderten Zutritt zum größeren Teil des über
knapp 20 Jahre frei zugänglichen Wald- und Parkgrundstücks. Die Villa
Schlieffen würde saniert und als ein Haus der Kunst zu einem weitgehend offenen
und öffentlichen Haus etwa nach dem Vorbild der Villa Schöningen.
Nicht nur die Nauener Vorstadt, sondern die
Landeshauptstadt Potsdam insgesamt und ihre Besucher könnten sich über eine
gelungene und so bislang kaum vorstellbare Ergänzung des hiesigen
Kulturstandorts am Pfingstberg mit der Villa Quandt (Fontane-Archiv,
Brandenburgisches Literaturbüro), dem Lepsius-Haus, der Gedenkstätte Leistikowstrasse
1 (ehem. KGB-Gefängnis), dem Belvedere usw. freuen.
Den vollständigen Text der Rundmail an unsere
Mitglieder vom 09.10.2014 fügen wir in der Anlage
bei. Wir stellen dieses Schreiben zeitgleich den PNN, der MAZ und dem RBB
zur Verfügung.
Mit
freundlichen Grüßen
Prof. Jan
Fiebelkorn-Drasen Bernhard
Kaltenbach
(Vorsitzender des
Vorstandes) (Stellv.
Vorsitzender)
Donnerstag, 25. September 2014
26.9.2014 Filmnacht Garnisonkirche am Portal
Eintritt frei
am 26.9.2014 20:00 bis 24:00 Uhr
Portal am Langen Stall Potsdam, Breite Straße
Die Potsdamer des Bündnisses Potsdamer Mitte laden Sie herzlich ein zu einem stimmungsvollen Filmabend mit Gastronomie und Feuerzauber.
Lassen Sie sich einfangen von diesem einst wunderschönen Ort!– zu sehen in alten Filmdokumenten.
Einmalige Dokumente, aber auch das Protokoll einer Zerstörung!
am 26.9.2014 20:00 bis 24:00 Uhr
Portal am Langen Stall Potsdam, Breite Straße
Die Potsdamer des Bündnisses Potsdamer Mitte laden Sie herzlich ein zu einem stimmungsvollen Filmabend mit Gastronomie und Feuerzauber.
Lassen Sie sich einfangen von diesem einst wunderschönen Ort!– zu sehen in alten Filmdokumenten.
Einmalige Dokumente, aber auch das Protokoll einer Zerstörung!
Montag, 25. August 2014
Planungsgrundlage für die Sofortmassnahmen erstellt
Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Mitstreiter,
am Mittwoch den 27. August 17:00 Uhr in der Schule ist es wieder soweit.
Es steht der Abschluss der bisherigen Treffen auf dem Programm. In der Zwischenzeit haben drei Sondertreffen mit den jeweiligen Vertretern der Straßenabschnitte stattgefunden. Ziel der Treffen war es, nach der ernüchternden Mitteilung, dass die Mittel für den bisher geplanten Straßenbau gestrichen wurden, dafür aber Mittel aus laufenden Mittel für Sofortmaßnahmen zur Verfügung stehen, diese Sofortmaßnahmen genauer zu definieren.
Auf der Grundlage intensiver Diskussionen, eines nochmaligen Rundgangs durch die Vorstadt und einer sorgfältigen Zusammenfassung, Darstellung und Fundierung der Ergebnisse der Sondertreffen durch Prof. Staadt, können wir ein vorzeigbares Ergebnis vorlegen. Siehe Anhang!
Es ist der Wunsch der Teilnehmer der Sondertreffen, dass beim Treffen am Mittwoch die Sofortmaßnahmen vordringlich diskutiert und beschlossen werden. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Planerwerkstatt kann dagegen zurückgestellt werden.
Das zusammenfassende "Schubladenergebnis" der ursprünglichen Planerwerkstatt - einerseits ein Zeugnis vergeblicher Hoffnungen und uneingelöster Versprechen, - andererseits aber auch Zeugnis für die intensive und anerkennenswert-geduldige Arbeit und Mühen von Frau Woiwode, Frau Schulz und den anderen städtischen Mitarbeitern, aber auch der großen Teilnehmerzahl der Bürger unseres Viertels, kann und soll anschließend erfolgen, sobald die Sofortmaßnahmen dingfest gemacht sind!
Erwähnen möchten wir zum Schluss, dass die sorgfältige Arbeit von Prof. Staadt durch die Nachbarschaftsinitiative Am Neuen Garten ermöglicht wurde.
Hier die konkrete Planungsgrundlage von Prof. Staadt
In der Hoffnung auf eine gute Diskussion am Mittwoch und mit freundlichen Grüßen
Ihre Jan Fiebelkorn-Drasen, Lutz Schirmer
am Mittwoch den 27. August 17:00 Uhr in der Schule ist es wieder soweit.
Es steht der Abschluss der bisherigen Treffen auf dem Programm. In der Zwischenzeit haben drei Sondertreffen mit den jeweiligen Vertretern der Straßenabschnitte stattgefunden. Ziel der Treffen war es, nach der ernüchternden Mitteilung, dass die Mittel für den bisher geplanten Straßenbau gestrichen wurden, dafür aber Mittel aus laufenden Mittel für Sofortmaßnahmen zur Verfügung stehen, diese Sofortmaßnahmen genauer zu definieren.
Auf der Grundlage intensiver Diskussionen, eines nochmaligen Rundgangs durch die Vorstadt und einer sorgfältigen Zusammenfassung, Darstellung und Fundierung der Ergebnisse der Sondertreffen durch Prof. Staadt, können wir ein vorzeigbares Ergebnis vorlegen. Siehe Anhang!
Es ist der Wunsch der Teilnehmer der Sondertreffen, dass beim Treffen am Mittwoch die Sofortmaßnahmen vordringlich diskutiert und beschlossen werden. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse der Planerwerkstatt kann dagegen zurückgestellt werden.
Das zusammenfassende "Schubladenergebnis" der ursprünglichen Planerwerkstatt - einerseits ein Zeugnis vergeblicher Hoffnungen und uneingelöster Versprechen, - andererseits aber auch Zeugnis für die intensive und anerkennenswert-geduldige Arbeit und Mühen von Frau Woiwode, Frau Schulz und den anderen städtischen Mitarbeitern, aber auch der großen Teilnehmerzahl der Bürger unseres Viertels, kann und soll anschließend erfolgen, sobald die Sofortmaßnahmen dingfest gemacht sind!
Erwähnen möchten wir zum Schluss, dass die sorgfältige Arbeit von Prof. Staadt durch die Nachbarschaftsinitiative Am Neuen Garten ermöglicht wurde.
Hier die konkrete Planungsgrundlage von Prof. Staadt
In der Hoffnung auf eine gute Diskussion am Mittwoch und mit freundlichen Grüßen
Ihre Jan Fiebelkorn-Drasen, Lutz Schirmer
Montag, 18. August 2014
ZEITZEUGEN-GESPRÄCH MIT HORST SCHÜLER
Überleben im GULAG Workutá am Polarkreis
Horst Schüler, Journalist, * 1924 in Potsdam, verhaftet in Potsdam 1951 - GULAG Workutá (1952-55) – Hamburg (seit 1956)
im Gespräch mit Dr. Richard Buchner (Zeithistoriker – Lomonossow-Universität Moskau 1967/68 – dann Freie Universität Berlin)
Mittwoch, 27. August 2014 im ehemaligen KGB Gefängnis, Grosse Weinmeisterstrasse
- 17 Uhr: Führung durch das ehem. KGB-Gefängnis (Horst Schüler – R. Buchner) / Büchertisch (Karen Plate-Buchner)
- 18 Uhr: Lesung und Diskussion
Mittwoch, 11. Juni 2014
Internes Treffen zur Planerwerkstatt
Sehr geehrte Anwohner,
das nächste Treffen am 2.7.14 startet bereits um 16.00 mit einer Begehung der Fußwege und Inaugenschennahme der Orte der Kleinmaßnahmen beginnend an der Spitze Gr. Weinmeister und Straße Am Neuen Garten. Treffen anschließend um 18.30 bis 21.00 im Laubenpieper der Sparte Pfingstberg.
Es geht bei dem Treffen darum, einen Plan B mit kleinteiligen Maßnahmen zu erarbeiten, der aber letztlich einen Plan ergibt, der für die nächsten Jahre tragfähig ist.
Mit freundlichen Grüßen Fiebelkorn-Drasen, Lutz Schirmer
das nächste Treffen am 2.7.14 startet bereits um 16.00 mit einer Begehung der Fußwege und Inaugenschennahme der Orte der Kleinmaßnahmen beginnend an der Spitze Gr. Weinmeister und Straße Am Neuen Garten. Treffen anschließend um 18.30 bis 21.00 im Laubenpieper der Sparte Pfingstberg.
Es geht bei dem Treffen darum, einen Plan B mit kleinteiligen Maßnahmen zu erarbeiten, der aber letztlich einen Plan ergibt, der für die nächsten Jahre tragfähig ist.
- Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Busverkehr: -Touristenbusse mit Einfahrt Cecilienhof, Ampelregelungen, Parkplatzmanagement, Halteverbote für Busse im gesamten Viertel, Untersuchungen Höhenstraße und Beyerstraße, - Öffentlicher Bus und Endhaltestelle, - Zielsetzung der kleinteiligen Maßnahmen für den Busverkehr.
- Pfingstberquerung: Busquerung als einmalige, kurzfristige Maßnahme
- Schulwegsicherung, Regelung vor der Schule, Radwege zur Schule.
- Eingangssituation zum Viertel (Entschleunigung)
- Straße Am Neuen Garten, südlicher Teil mit Pflaster (Asphalt bis zur Dialyse) nördlicher Teil als "Mischfläche".
- Einengung Gr. Weinmeisterstraße Ecke Pfingstberg
- Zeitraum für die Umsetzung des Plans B
- Finanzielle Beteiligung der Anwohner an einzelnen Maßnahme (zB Schul- wegsicherung)
Mit freundlichen Grüßen Fiebelkorn-Drasen, Lutz Schirmer
Montag, 12. Mai 2014
Mitgliederversammlung am 24. Mai um 14:30 Uhr
Mitgliederversammlung 2014
wir laden herzlich unsere Mitglieder zu unserer diesjährigen Mitgliederversammlung ein
Samstag, den 24. Mai 2014
von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr
im Palais Lichtenau, Kurfürstenstraße 40, 14467 Potsdam
Familie
Fischer gibt uns freundlicherweise die Gelegenheit in den schönen Räumen des
Palais zu tagen.
TOP:
1.
Begrüßung
Protokollführung, Ein- und
Austritte, Ergänzungen zur Tagesordnung
2. Zielsetzung des
Vorstandes: Erhalt unseres Viertels als stadtnahes, ruhiges Wohngebiet
3.
Finanzbericht
4. Entlastung des
Vorstandes
5.
Planerwerkstatt,
Straßen- und Verkehrsplanung
6.
Ankündigungen
- Spaziergang mit dem OB
durch unser Viertel am 06. Juni 2014 unter dem Motto „Leben im Kulturerbe“
- 20 Jahre Abzug des KGB
aus dem Städtchen Nr. 7, August 2014
- Tag des Denkmals 2014,
Thema „Farbe“ am 14. September 2014
- Fest am 09. November
2014 am Bertiniturm, 25 Jahre Mauerfall
- Villa Henkel und Schliefen
- Sonstige
Veranstaltungen (z. B. Brückenfest der Berliner Vorstadt)
7. Anträge Marcel Yon
8. Verschiedenes
Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Bitte teilen Sie uns möglichst per
E-Mail an Corinna.Arlt@t-online.de mit, ob Sie
zu der diesjährigen Mitgliederversammlung kommen werden, damit wir die Veranstaltung
gut vorbereiten können, da wir im Palais Lichtenau alles selbst organisieren müssen.
Dienstag, 18. März 2014
Wege zu einer neuen Architektur in der Potsdamer Mitte
Ich möchte Sie auf eine weitere Veranstaltung hinweisen, die sich mit der Architektur der entstehenden Potsdamer Mitte auseinandersetzt:
Hier stehen nicht die Leitfassaden im Fordergrund, sondern die Gebäude
mit neuer Architektur die den wesentlichen Anteil an der Gesamtkomposition ausmachen.
„Potsdamer im Dialog“
„Wege zu einer neuen Architektur in der Potsdamer Mitte“
Am 25. März um 19 Uhr in der Kapelle an der Garnisonkirche
Die Bürgerinitiative „Mitteschön“ lädt am 25. März um 19 Uhr zur Veranstaltungsreihe „Potsdamer im Dialog“ ein. Thema: Wege zur Neuen Architektur in der Potsdamer Mitte.
„Mitteschön“ hat sich in den vergangenen Jahren vorrangig für wichtige historische Bauten in der Potsdamer Mitte und deren Rückgewinnung eingesetzt.
„Es war unabdingbar, zuerst die markanten Elemente der Stadtkomposition zurückzugewinnen, quasi das Skelett. Das Stadtschloss steht, damit hat der Alte Markt auf der Südwestseite seine kompositorische Vollständigkeit zurückerhalten, die Rekonstruktion der Garnisonkirche ist beschlossen, der Stadtkanal in Teilen zurückgewonnen und das Leitbautenkonzept mit den Leitfassaden und dem einzigen wirklichen Leitbau, dem Palais Barberini sind ebenfalls beschlossen bzw. sind im Bau“, erklärt die Sprecherin der Initiative Barbara Kuster. Nun müsse dringend über die neue Architektur diskutiert werden, über zeitgemäße Lösungen in Gestaltung und Städtebau, die dennoch mit den historischen Bauten eine Gesamtkomposition bilden, die an die historische Qualität anknüpft und vor der Geschichte, aber auch in der Zukunft Bestand haben. Es geht aber auch um Instrumentarien, die zur Verfügung stehen, um Vorgaben und Einbindungen in das Vorhandene zu ermöglichen.
Die Bürgerinitiative „Mitteschön“ hat dafür Fachleute eingeladen, die in einem Expertengespräch über dieses Thema diskutieren. Im Anschluss daran haben alle Bürger die Möglichkeit, in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Es diskutieren:
Prof. Ulla Luther, Staatsrätin a.D. und Vorsitzende des Gestaltungsrats Potsdam,
Prof. Bernd Albers und Prof. Ludger Brands (POTSDAM SCHOOL OF ARCHITECTURE),
Winfried Hammann, Vorstand Bürgerstadt AG,
Robert Pachta, Unternehmer, Immobilienfachmann und Volljurist.
Vorab zeigt Olaf Thiede für „Mitteschön“ Beispiele neuer Architektur aus dem ganzen Bundesgebiet.
Die Bürgerinitiative „Mitteschön“ will mit “Potsdamer im Dialog“ interessierten und engagierten Bürgern Projekte und Probleme Potsdams vorstellen und Anregungen an Politik, Wirtschaft und Verwaltung geben. Es ist eine Veranstaltung von Bürgern für Bürger, der gemeinsame Dialog steht im Mittelpunkt.
Der Eintritt ist frei.
Mit freundlichen Grüssen
Lutz Schirmer
„Potsdamer im Dialog“
„Wege zu einer neuen Architektur in der Potsdamer Mitte“
Am 25. März um 19 Uhr in der Kapelle an der Garnisonkirche
Die Bürgerinitiative „Mitteschön“ lädt am 25. März um 19 Uhr zur Veranstaltungsreihe „Potsdamer im Dialog“ ein. Thema: Wege zur Neuen Architektur in der Potsdamer Mitte.
„Mitteschön“ hat sich in den vergangenen Jahren vorrangig für wichtige historische Bauten in der Potsdamer Mitte und deren Rückgewinnung eingesetzt.
„Es war unabdingbar, zuerst die markanten Elemente der Stadtkomposition zurückzugewinnen, quasi das Skelett. Das Stadtschloss steht, damit hat der Alte Markt auf der Südwestseite seine kompositorische Vollständigkeit zurückerhalten, die Rekonstruktion der Garnisonkirche ist beschlossen, der Stadtkanal in Teilen zurückgewonnen und das Leitbautenkonzept mit den Leitfassaden und dem einzigen wirklichen Leitbau, dem Palais Barberini sind ebenfalls beschlossen bzw. sind im Bau“, erklärt die Sprecherin der Initiative Barbara Kuster. Nun müsse dringend über die neue Architektur diskutiert werden, über zeitgemäße Lösungen in Gestaltung und Städtebau, die dennoch mit den historischen Bauten eine Gesamtkomposition bilden, die an die historische Qualität anknüpft und vor der Geschichte, aber auch in der Zukunft Bestand haben. Es geht aber auch um Instrumentarien, die zur Verfügung stehen, um Vorgaben und Einbindungen in das Vorhandene zu ermöglichen.
Die Bürgerinitiative „Mitteschön“ hat dafür Fachleute eingeladen, die in einem Expertengespräch über dieses Thema diskutieren. Im Anschluss daran haben alle Bürger die Möglichkeit, in einen gemeinsamen Dialog zu treten.
Es diskutieren:
Prof. Ulla Luther, Staatsrätin a.D. und Vorsitzende des Gestaltungsrats Potsdam,
Prof. Bernd Albers und Prof. Ludger Brands (POTSDAM SCHOOL OF ARCHITECTURE),
Winfried Hammann, Vorstand Bürgerstadt AG,
Robert Pachta, Unternehmer, Immobilienfachmann und Volljurist.
Vorab zeigt Olaf Thiede für „Mitteschön“ Beispiele neuer Architektur aus dem ganzen Bundesgebiet.
Die Bürgerinitiative „Mitteschön“ will mit “Potsdamer im Dialog“ interessierten und engagierten Bürgern Projekte und Probleme Potsdams vorstellen und Anregungen an Politik, Wirtschaft und Verwaltung geben. Es ist eine Veranstaltung von Bürgern für Bürger, der gemeinsame Dialog steht im Mittelpunkt.
Der Eintritt ist frei.
Mit freundlichen Grüssen
Lutz Schirmer
Montag, 17. März 2014
Potsdam zwischen Monopoli und Dekmalpflege
Benefizveranstaltung zu Gunsten der Kollonaden der Glienicker Brücke
Freitag, den 04.April 2014
um 19:00 Uhr in der Villa Schöningen, Berliner Str. 86 in Potsdam.
Potsdam 1993 bis 1995 - eine Stadt vor der Sanierung
Filme: "Potsdam zwischen Monopoli und Dekmalpflege"
" Heimkehr der verbotenen Stadt"
Regie: Dr. Klaus Winzer
Dauer ca. 1 Stunde. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Freitag, 7. März 2014
Cecilie Goes Swing – Again
Musik der 30er Jahre – exklusives Konzert im Weißen Salon des Schloss Cecilienhof
Wann: 21. März 2014 20:00 Uhr
Wo: Schloss Cecilienhof
Im Neuen Garten 11
Haupteingang Ehrenhof
Nach dem überwältigen Erfolg des Swing-Konzerts im November 2013 – es war das erste Mal seit Ende der Monarchie, dass im Cecilienhof öffentlich musiziert wurde – öffnet das jüngste Hohenzollernschloss nun erneut seine Pforten für ein exklusives abendliches Konzert. Im Weißen Salon, dem neoklassizistischen Konzertsaal der Kronprinzessin Cecilie, musiziert wieder das Andreas-Hofschneider-Quartett mit seinen musikalischen Gästen aus Berlin. Musik der 30er Jahre steht auf dem Programm – auf Originalinstrumenten interpretiert von Andreas Hofschneider (Klarinette), Andrej Hermlin (Piano), Michael Wirth (Drums), Franz Bauer (Vibraphon) und Michael Waterstradt (Kontrabass), gesanglich unterstützt von Bettina Labeau. In passendem Outfit lässt das Ensemble am historischen Ort die von Cecilie einst veranstalteten Hauskonzerte wiedererstehen – eine fröhliche und ausgelassene musikalische Reise in die Ära des Swing.
Wann: 21. März 2014 20:00 Uhr
Wo: Schloss Cecilienhof
Im Neuen Garten 11
Haupteingang Ehrenhof
Nach dem überwältigen Erfolg des Swing-Konzerts im November 2013 – es war das erste Mal seit Ende der Monarchie, dass im Cecilienhof öffentlich musiziert wurde – öffnet das jüngste Hohenzollernschloss nun erneut seine Pforten für ein exklusives abendliches Konzert. Im Weißen Salon, dem neoklassizistischen Konzertsaal der Kronprinzessin Cecilie, musiziert wieder das Andreas-Hofschneider-Quartett mit seinen musikalischen Gästen aus Berlin. Musik der 30er Jahre steht auf dem Programm – auf Originalinstrumenten interpretiert von Andreas Hofschneider (Klarinette), Andrej Hermlin (Piano), Michael Wirth (Drums), Franz Bauer (Vibraphon) und Michael Waterstradt (Kontrabass), gesanglich unterstützt von Bettina Labeau. In passendem Outfit lässt das Ensemble am historischen Ort die von Cecilie einst veranstalteten Hauskonzerte wiedererstehen – eine fröhliche und ausgelassene musikalische Reise in die Ära des Swing.
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