Zwei Tage nach unserer Veranstaltung zur Inneren Sicherheit die von der PNN und der MAZ schon kommentiert wurden:
PNN-Beitrag zur Veranstaltung
MAZ Beitrag zur Veranstaltung
Präsentation von Michael Frehse
stellte Innenminister Dietmar Woidke (SPD) in Potsdam die Kriminalitätsstatistik für 2012 vor. Sie zeigt, dass sich die Diebe immer wohler in Brandenburg fühlen und die Zahl der Wohnungseinbrüche im vergangenen Jahr um 17 Prozent auf 5228 Fälle gestiegen ist. „Insbesondere das Berliner Umland ist von dieser Heimsuchung betroffen“. Im Speckgürtel wurde demnach 2947 mal eingebrochen.
Die Einbrecher werden offenbar dreister, steigen
immer häufiger am helllichten Tag ein: 45 Prozent der Einbrüche
geschehen tagsüber. 2007 waren es noch 16 Prozent. „Das ist ein
drastischer Anstieg“, sagte Polizeipräsident Arne Feuring. Nur jeder
dritte Bruch wird aufgeklärt.
Brandenburg sei zu einem „Mekka für Einbrecher“
geworden, kritisierte der CDU-Innenexperte Björn Lakenmacher. Durch den
Personalabbau würde die Polizei inzwischen auf Verschleiß arbeiten. Die
Kripogewerkschaft BDK forderte, den Stellenabbau bei der Polizei
umgehend zu stoppen.Wie schon auf unserer Veranstaltung gefordert ist auch eine deutlich bessere Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt von Nöten.